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Hintergrund

Zwischen Trouvaille und Resonanz

Die Schweizer Künstlerin Heike Müller

Kniestrümpfe, Badekleid und Cadillac: Das sind Relikte aus längst verflossenen Zeiten. Und es sind Details, die in den farbintensiven Bildern der Künstlerin Heike Müller auftauchen, in lichtdurchfluteten Situationen in den Bergen oder am Meer. Dort, in dieser malerischen Existenz, schimmert immer ein Rest ihrer kulturhistorischen Bedeutung, ein Hinweis auf eine inhaltliche Datierung durch. Gleichzeitig könnte ihre Erscheinung nicht gegenwärtiger sein, so wie die der dazugehörigen Figuren. Denn das künstlerische Vorgehen der Malerin verankert jede noch so weit zurückliegende Szenerie in der Jetztzeit. Mit konsequent gestischem Duktus, frischen, mutig eingesetzten Farben, einer eigenen Handschrift und einem hohen Grad an Abstraktion.

Gebannt verharren drei Mädchen vor einer von Bäumen umstandenen Weide. Sie haben den Blick auf etwas gerichtet, das jenseits eines mit schnellen Strichen angedeuteten Zauns liegt. Wahrscheinlich auf die Farben des Himmels, die das gesamte Geschehen in ein orange-bläuliches Licht tauchen. Auch auf Haut und Garderobe der Drei Grazien – so der Titel des Bildes – wird dieses Abendrot sichtbar.

Drei Grazien, 2013, Öl auf Leinwand, 160x130 cm. Foto: Heike Müller

Drei Grazien, 2013, Öl auf Leinwand, 160 x 130 cm
© Heike Müller, Foto: Heike Müller

Frisuren und Kleidung lassen erkennen, dass die schlanken weiblichen Gestalten in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts unterwegs sind. Heike Müller versetzt sie hier in eine von malerischen Fragen bestimmte Bildrealität, in der sie die Farben kontrastreich einsetzt und der Nostalgie wenig Raum lässt. Dabei korrespondiert die zeitliche Durchlässigkeit in gewisser Weise mit dem lockeren Farbauftrag, der auf Basis eines leuchtenden Malgrunds Transparenz schafft.

Wichtige Anreize gehen für die 1970 in Winterthur geborene Schweizerin von Büchern und Fotoalben aus der Ära der privaten Schwarz-Weiß-Fotografie aus. Viele ihrer Arbeiten entspringen dieser spezifischen Lichtbildphase zwischen den 1930er- und 1950er-Jahren. Immer wieder macht die Künstlerin in sogenannten Brockenhäusern (Antik- und Trödelläden) wertvolle Funde. Und entdeckt beim Durchblättern nicht nur spannende Sujets, sondern auch ungewöhnliche formale und materielle Aspekte. Zudem dienen eigene Fotos der Anschauung. Am liebsten aber arbeitet die Malerin mit Modell.

In welch interessanter Dynamik sich visuelle Impulse und künstlerische Umsetzung gegenseitig bedingen, wird am Ort der Entstehung deutlich: in einem wunderschönen Haus in Basel, das die Künstlerin mit ihrer Familie bewohnt. In der Architektur des 1913 erbauten Domizils mischen sich Reformideen mit reduziertem Jugendstil, die Proportionen der hohen Räume atmen Großzügigkeit. Das trifft auch auf Müllers Atelier im Erdgeschoss zu, in dem ihre neuesten Arbeiten an den Wänden präsent sind. Diese spiegeln die aktuelle Entwicklung und bilden eindrucksvoll die Vielfalt der Formate und künstlerischen Ansätze ab.

Und sie landet nie 4, 2018, Öl auf Leinwand, 75 x 200 cm. Foto: Heike Müller

Und sie landet nie 4, 2018, Öl auf Leinwand, 75 x 200 cm
© Heike Müller, Foto: Heike Müller

Neben Staffeleien und Arbeitsflächen sticht als besonderes Möbel eine rot-weiß gestreifte Chaiselongue hervor. Auf ihr stapeln sich alte Fotoalben, so wie sich überhaupt vieles auch in einem großen Regal oder auf kleinen Tischen versammelt und überall den Anschein macht, im nächsten Moment zur Hand genommen zu werden. Wie beispielsweise ein Schwarz-Weiß-Prospekt des italienischen Adriaortes Grado aus den 50er-Jahren, dem Müller das Foto einer Turmspringerin entleiht und daraus eine Serie von Frauen in Badeanzügen und -kleidern entwickelt, die sie auf eine horizontale Flugbahn schickt und damit in eine überwältigend elegante Sequenz unwirklicher Bewegungsabläufe.

Seit der Geburt ihrer Kinder hat sie sich diese neue Art des Malens angewöhnt, in der sie eher intuitiv als konzeptuell vorgeht. Zu ihrer Rolle als Mutter kommt eine Lehrtätigkeit an einem Lyceum, der Heike Müller mit Begeisterung nachgeht, weil sie beim Unterrichten gern ihre Faszination für die Kunst weitergibt.

Sie selbst zeichnet schon früh und modelliert in ihrer Jugend Köpfe und Figuren. Während sie in den 1990er-Jahren in Basel Kunst auf Lehramt studiert, entscheidet sie sich für die Malerei und durchläuft auf technischer Ebene eine fundierte Ausbildung. Wesentliche Anstöße für ihre individuelle, stilistische Entwicklung erhält sie 1993 an der Gerrit Rietveld Akademie in Amsterdam. Später werden dann die Trouvaille als Ausgangspunkt, eine daraus geborene Idee und künstlerische Resonanz zum Prinzip: „Ich weiß und vertraue darauf, dass ich das Richtige finde“, erklärt die Malerin gleichermaßen bescheiden und selbstsicher.

Inselbücherei Nr. 40, 2013, Öl auf Buchrückseiten, 12x18,5 cm. Foto: Heike Müller
Inselbücherei Nr. 40, 2013, Öl auf Buchrückseiten, 12 x 18,5 cm Foto: Heike Müller
Inselbücherei Herman, 2013, Öl auf Buchrückseiten, 12x18,5 cm. Foto: Heike Müller
Inselbücherei Herman, 2013, Öl auf Buchrückseiten, 12 x 18,5 cm Foto: Heike Müller
Inselbücherei Nr. 40, 2013, Öl auf Buchrückseiten, 12x18,5 cm. Foto: Heike Müller
Inselbücherei Nr. 40, 2013, Öl auf Buchrückseiten, 12 x 18,5 cm Foto: Heike Müller
Inselbücherei Herman, 2013, Öl auf Buchrückseiten, 12x18,5 cm. Foto: Heike Müller
Inselbücherei Herman, 2013, Öl auf Buchrückseiten, 12 x 18,5 cm Foto: Heike Müller

Dazu zählen auch außergewöhnliche Bildgründe, mit denen sich Müller auseinandersetzen, auf die sie reagieren kann. Wie zum Beispiel die aufwendig gestalteten Einbände der Literaturreihe Inselbücherei aus dem Insel Verlag: In einer langjährig angelegten Serie bemalt die Künstlerin die Rückseiten dieser kleinen, gebundenen Ausgaben. Oft nur partiell fügt sie Landschaften und/oder Figurengruppen ein, immer in Interaktion mit dem jeweiligen Muster und der Farbigkeit des Covers. Es entstehen traumhafte Sequenzen, in denen Ornamente zu Bällen, Schneeflocken, Tapeten werden. Auch das Signal-Orange taucht wieder auf, das Heike Müller bereits in den Drei Grazien verwendet hat. Viele Leinwände grundiert sie nun mit diesem dominanten Acryl-Ton, um ihre Darstellungen daraus zu entwickeln, zu dynamisieren und von innen her zu beleuchten.

Doldenhornhütte, 2013, Öl auf Leinwand, 30x50cm, Foto: Heike Müller

Doldenhornhütte, 2013, Öl auf Leinwand, 30 x 50cm
© Heike Müller, Foto: Heike Müller

Zu dieser Farbe findet sie durch die Beschäftigung mit einem 1911 veröffentlichten Album des Schweizer Alpenclubs SAC. Die Künstlerin nimmt die abgebildeten Berghütten auf und lässt daraus Fotoleinwände herstellen, die sie partiell oder ganz übermalt. Anschließend versieht sie den bewusst breit gehaltenen Rand der Gemälde mit dem Neon-Orange. Denn das entspricht exakt dem Farbton der hohen Stecken, die in den Schweizer Alpen Wege und Straßen im Schnee markieren. Doch es spielt keine Rolle, ob eine Sommer- oder Winterlandschaft gezeigt wird. Die Schutzfunktion des Signaltons ist nebensächlich: „Mir geht es um die Energie der Farbe, um die, die sie ausstrahlt“, erzählt die Malerin.

Bis heute hält sie Berghütten fest – mittlerweile ganz frei und in kleinen Formaten – wobei sie die dazugehörigen, menschenleeren Schneefelder, Wolken und Gipfel als eigenwillige, abstrakte Farbflächen gestaltet. Interessanterweise besitzen Heike Müller und ihre Familie ein eigenes Maiensäss (Maiensitz) in den Bergen oberhalb von Churwalden. Dort hat die Schweizerin inzwischen eine geräumige Scheune zum Atelier umgewidmet. Auch wenn die Landschaft ständig neue Perspektiven bietet, ist das inhaltliche Repertoire hier ebenso umfangreich wie in Basel.

Broughty Ferry 5, 2013, Acryl/Öl auf Leinwand, 60x60 cm. Foto: Heike Müller

Broughty Ferry 5, 2013, Acryl/Öl auf Leinwand, 60 x 60 cm
© Heike Müller, Foto: Heike Müller

Zu neuen Bildideen führen vor allem Reisen: Begeistert findet die Künstlerin bei einem Schottlandurlaub 2013 das von ihr bevorzugte Orange in den Bojen im Meer wieder. Jetzt sind es eigene Landschaftsaufnahmen, die sie malerisch umsetzt oder mit Sujets aus ihrem Konvolut alter privater Fotos von Unbekannten mixt.

Ähnlich geht sie in Florida vor, wo sie mit ihrer Familie 2015 einen langen Frühling verbringt. Auch hier wird sie fündig, tut Alben und Bücher auf und wird von einer Galerie angenommen, die sie bis heute vertritt. Die Künstlerin ist beeindruckt von dem Licht und wählt nun ein knalliges Türkis als Ausgangsfarbe. In einigen Arbeiten erweitert sie das Spiel mit der Vorlage, indem sie Kratzer, Knicke oder Fehlstellen übernimmt und damit auf den der Malerei inhärenten Illusionismus verweist.

Two fish, 2015, Öl auf Leinwand, 60x50 cm. Foto: Heike Müller

Two fish, 2015, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm
© Heike Müller, Foto: Heike Müller

An historischen Aufnahmen faszinieren sie generell die Qualität, Sorgfalt und Ästhetik, die ihnen zugrunde liegt. Pose und Aufstellung sind akribisch orchestriert, seltener glückt ein Schnappschuss. Doch nie nutzt die Künstlerin die Fotos der eigenen Vorfahren, immer begibt sie sich auf unbekanntes Terrain. Dabei bevorzugt sie heitere, möglichst von einem interessanten Schwarz-Weiß-Spiel begleitete Situationen im Außenraum. Besonders gern gibt sie die Atmosphäre wieder, die sich auf den meist kleinen Aufnahmen zwischen den Menschen und ihrer Umgebung aufspannt. Das gelingt ihr, indem sie sie abfotografiert, auf dem iPad vergrößert und sich dann an der Leinwand frei auf sie bezieht.

You are my world, 2023, Acryl/Öl auf Leinwand, 170x150 cm. Foto: Heike Müller

You are my world, 2023, Acryl/Öl auf Leinwand, 170 x 150 cm
© Heike Müller, Foto: Heike Müller

Wie in dem aktuellen Großformat You are my world. Heike Müller zeigt darin eine Gruppe junger Leute, die es sich kreuz und quer auf einer Lichtung gemütlich gemacht haben. Alle tragen lockere, sommerliche Kleidung. Viele ruhen oder schlafen, meist mit dem Kopf auf dem Körper einer anderen Person. Die Natur ist von einer diffusen, olivgrünen, schnell angedeuteten Farbigkeit, in der das Sonnenlicht im Vorder-, Mittel- und Hintergrund grellgelbe Wärme verbreitet. Auf der Vorlage entgeht der Künstlerin noch, dass sich am Rand ein Plattenspieler befindet oder die beiden Sitzenden aufeinander Bezug nehmen. Sie greift ihre Beobachtungen auf, spinnt die Erzählung weiter und lässt die Narration am Ende doch in der Schwebe.

Zusammen2, 2022, Acryl/Öl auf Leinwand, 100x66 cm. Foto: Heike Müller

Zusammen2, 2022, Acryl/Öl auf Leinwand, 100 x 66 cm
© Heike Müller. Foto: Heike Müller

Manchmal variiert die Malerin ein und dasselbe Thema in verschiedenen Größen und in der Anzahl der gezeigten Personen. Das Ergebnis kann überraschend sein, wie bei dem Gemälde Zusammen2 von 2022. Das Bild erstrahlt in feierlichen Farben, man sieht eine männliche Figur in weißem Hemd und gelbem Sweater. Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass keine Arme zu sehen sind, stattdessen eine Hand auf der linken Schulter des Mannes ruht, dessen locker gebundene Fliege und Haarfrisur auf die 30er-, 40er-Jahre verweisen könnte.

Schon vor anderen Leinwänden Müllers hat man ein mulmiges Gefühl in Bezug auf einige dort dargestellte Menschen, auf deren Schicksal oder Rolle. Doch die zugrunde liegenden Aufnahmen stammen alle aus der Schweiz. Und die hatte aufgrund ihrer Neutralität während des 2. Weltkriegs bekanntlich keine Opfer zu beklagen. Dafür gelangten zahlreiche Flüchtlinge ins Land. In einer anderen Version zeigt Müller den Mann neben seiner in einem Rollstuhl sitzenden Partnerin. Mit ihrer sonnendurchfluteten Interpretation verleiht die Künstlerin beiden Würde und einen Hauch von sommerlicher Unbeschwertheit.

F.F.P., 2021, Öl auf Leinwand, 100x80 cm. Foto: Nicolas Gysin

F.F.P., 2021, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm
© Heike Müller, Foto: Nicolas Gysin

Generell tritt die Malerin in eine enge Beziehung zu ihren Figuren. Vor allem bei der Arbeit mit Modell, genauer gesagt, mit dem männlichen Modell. 2018 engagiert sie einen Studenten für Porträtsitzungen und beginnt, ihr Gegenüber in höchster Konzentration in drei bis vier Stunden abzubilden, ohne hinterher zu korrigieren. Mit der Zeit bittet die Künstlerin auch Verwandte, Freunde und Kollegen als Modelle ins Atelier. Voraussetzungen sind gutes Aussehen, eine sportliche Figur sowie ein weißes Hemd oder T-Shirt: „Ich finde es spannend, einen schönen Mann so lange ansehen und abbilden zu dürfen“, begründet Heike Müller ihren Fokus.

W.W., 2020, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, und J.Th., 2021, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm. Fotos: Nicolas Gysin
W.W., 2020, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, und J.Th., 2021, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm Foto: Nicolas Gysin
W.W., 2020, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, und J.Th., 2021, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm. Fotos: Nicolas Gysin
J.T., 2021, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm Foto: Nicolas Gysin
W.W., 2020, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, und J.Th., 2021, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm. Fotos: Nicolas Gysin
W.W., 2020, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, und J.Th., 2021, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm Foto: Nicolas Gysin
W.W., 2020, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, und J.Th., 2021, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm. Fotos: Nicolas Gysin
J.T., 2021, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm Foto: Nicolas Gysin

Besonders gefällt es der Künstlerin, sich die Farbverläufe des Inkarnats nicht ausdenken zu müssen. Und diese eben auch unter der weißen Kleidung sichtbar zu machen. Für ihre Porträts wählt sie meist eine blau-grüne Grundierung, weil die der Farbe der Adern unter der Epidermis entspricht. Sie beginnt wie gewohnt mit einer Pinselskizze, arbeitet die Figur aus dem Malgrund heraus und zieht zum Schluss das mit hellen Grau- und Weißtönen gehöhte Oberteil darüber. Die Physiognomie umreißt sie mit kleineren Strichen, oft taucht sie das jeweilige Antlitz in ein bewegtes Licht- und Schattenszenario.

Aus dem intensiven Wechselspiel von direkter Anschauung und unmittelbarem Farbausdruck ergibt sich schließlich eine dichte, unverstellte Darstellung, die die Künstlerin jedes Mal überrascht: „Es ist ein Schlüsselelement in der Malerei, wenn sich das Gegenüber aus der Leinwand heraus entwickelt, der Mensch im Bild plötzlich lebendig erscheint und „da“ ist.“ Dank ihrer technischen Fertigkeiten glückt der Schweizerin eine beeindruckende Gratwanderung zwischen individueller Bezeichnung und charakteristischer Stilisierung. Darüber hinaus überwindet sie die alte Rollenverteilung, in der Frauen in der Kunst nur als Musen und Modelle dienten. Die antiquierten, geschlechterbasierten Blickverhältnisse im Atelier ins Gegenteil zu verkehren, scheint nur wenigen Künstlerinnen zu gelingen. Heike Müller ist eine von ihnen.

 

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Profile

Heike Müller kommt aus der Schweiz. Sie wurde 1970 in Winterthur geboren und wuchs in Frauenfeld auf. In den 1990er-Jahren studierte sie Kunst auf Lehramt in Basel und besuchte eine Malfachklasse an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam. Sie war im Rahmen eines Atelierstipendiums in Paris tätig und verbrachte jeweils ein Sabbatical in St. Peterburg/Florida und in Den Haag.

Die Künstlerin ist verheiratet, hat drei Söhne und lebt in Basel. Neben ihrem dortigen Atelier dient ihr eine ehemalige Scheune in den Bergen oberhalb von Churwalden als Inspirations- und Arbeitsort.

Die Malerin wird von mehreren Galerien vertreten und stellt mittlerweile in Deutschland, der Schweiz und in den USA aus.

[Heike Müller mit Einblick 2, 2024, Foto: S. Banerjee]

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