Die Malerin Karen Koschnick arbeitet in und nach der Natur
Ein Künstlerporträt ohne Atelierbesuch ist eigentlich undenkbar. Das persönliche Gespräch, die Begegnung mit den Originalen und dem Raum, in dem sie entstanden sind, bilden dafür die beste Grundlage. Auch bei der Dresdner Malerin Karen Koschnick ist das der Fall: In ihrem lichten, lang geschnittenen, nach Osten ausgerichteten Arbeitsraum hält sie jede Menge Werke und – sympathisch zugewandt – Auskünfte über ihre Biografie, ihren Ansatz und ihre künstlerische Praxis bereit. Zudem liefert das Atelier, das mit einer Empore und einer Kochnische, einer winzigen Spielecke und einem kleinen Bürobereich, einem Rollwagen samt Pastellkreiden und einem Grafikschrank bestückt ist, selbst interessante Hinweise.
Erst später wird einem klar, dass man sich nicht nur in Koschnicks Studio, das sich im genossenschaftlich geführten Zentralwerk – einem großen Areal mit Ateliers und Werkstätten – im Nordwesten der Stadt befindet, sondern auch direkt vor einem ihrer Motive hätte treffen können. Zum Beispiel in dem verwunschenen Urnenhain in Dresden-Tolkewitz. Denn die 1979 in Radebeul geborene Künstlerin arbeitet am liebsten draußen, direkt in und nach der Natur. Diese traditionelle, für die professionelle Gegenwartsmalerei aber ungewöhnliche Methode führt die Malerin immer wieder zu einzigartigen Orten und damit zur Begegnung mit besonderen Sujets.
Dabei zieht es sie vor allem dorthin, wo es in großen Städten grün und still ist, sprich auf Friedhöfe. Nach ihrem Diplom an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden entscheidet sich Karen Koschnick 2005 für einen Umzug nach Berlin und entdeckt dort den Jüdischen Friedhof Weissensee als idealen Ort zum Zeichnen und Malen. Dieser wird zu jener Zeit gerade erst wieder begehbar gemacht, nachdem er während des DDR-Regimes verwildert war, wie sie erzählt. Speziell faszinieren sie hier die Mausoleen, die Ende des 19. Jahrhunderts in historistischer Manier erbaut wurden.
In Studie zu Rosalie von 2009 entdeckt man ein aufwendig gestaltetes Grabmal mit barocken Stilelementen. Wie ein Tempel fügt es sich in eine parkartige Landschaft ein und leuchtet in rosa- und lilafarbenen Tönen auf, die mit dunkleren Nuancen auf einem diagonal durch das Bild verlaufenden, in Sonnenflecken getauchten Weg korrespondieren. Umrahmt wird die luftige Friedhofsarchitektur von Ocker-, Oliv- und Grün-Schattierungen, die im lockeren Pinselduktus einen wunderschön alten Baumbestand skizzieren. Dank der direkten künstlerischen Umsetzung vor Ort, die oft mehrere Sitzungen zur jeweils gleichen Tageszeit erfordert, verleiht Koschnick der Szene einen einzigartigen Zauber.
„Es ist eine Grabstätte, die besagter Rosalie gewidmet war. An die Verstorbene erinnern ein Rosenmosaik sowie Gedichte und Texte vor Ort“, weiß die Malerin, die sich in dieser Arbeit auch farblich auf die Motivik einschwingt. Das Bild ist Teil ihrer Serie Häuser des Lebens, in der die Künstlerin auf die jüdische Definition des Friedhofs als Ausdruck ewigen Lebens, als „Beth Chaim“ oder „Haus des Lebens“ Bezug nimmt.
Aber auch für die Verstorbenen, denen ein bescheideneres Grab zuteilwurde, interessiert sich die Malerin. Für die „Einsamkeit einerseits, die ungebrochene Energie des mit so vielen menschlichen Schicksalen aufgeladenen Ortes andererseits.“ „Wie im Betrachten der Brandung stehe ich vor den rhythmischen Wellen der Gräberzeilen“, schreibt sie an einer Stelle über die europaweit größte jüdische Anlage in Berlin-Weißensee und findet dafür eine bildnerisch beeindruckende Sprache in ihrer Reihe Meer, indem sie die Ambiguität von Leben und Tod im Hell-Dunkel der Darstellung spiegelt.
Seitdem lässt Koschnick das Thema nicht mehr los, auch bei Aufenthaltsstipendien in Cleveland/Ohio, in Straßburg, Thessaloniki oder Breslau nicht. Ihre Faszination mündet schließlich in einem 2024 abgeschlossenen Promotionsstudium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, in dem die Malerin Theorie und künstlerische Praxis auf spannende Weise miteinander verbindet: Im schriftlichen Teil untersucht sie die architektonischen und topografischen Parallelen zwischen Städten und Friedhöfen, zwischen Metropolen und Nekropolen und nimmt dafür neben Berlin (Weißensee) auch jeweils einen Friedhof in Dresden (Tolkewitz) und Hamburg (Ohlsdorf) in den Blick. Es geht der Dresdnerin um spezifische städtische Raumstrukturen wie Häuser, Gärten und Wege, die sich auf Friedhöfen wiederfinden, sowie um „transzendente Zonen“.
Analog dazu bringt Karen Koschnick in der künstlerischen Realisation zum Ausdruck, „dass Sichtbares und Unsichtbares sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern zwei mögliche, vor allem zwei reale gegenwärtige Zustände eines Raums“ sein können. Konsequenterweise geht sie damit in die Dreidimensionalität: In ihrer 2018 in Berlin-Pankow gezeigten Promotionsausstellung Totenstätte-Städteleben schafft sie für jeden der drei Friedhöfe ein begehbares Objekt, in das sie beidseitig mit Siebdruck versehene Plexiglasplatten in ein Metallgerüst einfügt und mit ortsbezogenen Sounds unterlegt. Besonders poetisch erscheint hier die in Schwarz-Weiß gehaltene Totenstadt III von 2018 als Assoziation zum Urnenhain in Dresden, in der neben erkennbaren Charakteristika auch der Blick in den Himmel als eine über der Konstruktion schwebende, mit Zweigen bedruckte Scheibe Form annimmt. Mit ihren zarten Essenzen der jeweiligen Friedhöfe schafft die Künstlerin erstaunliche, von vielen Referenzen und einer gewissen Spiritualität durchdrungene Architekturen.
Schon seit ihrer Kindheit setzt Karen Koschnick gesehenen Raum ins Bild. Im Alter von zwölf Jahren wird sie von ihrer Kunstlehrerin zu dem Maler Dieter Beirich in Radebeul geschickt und von ihm bis zum Studium in dessen Privatklasse unterrichtet. Dabei steht auch ein wöchentlicher Ausflug in die Natur auf dem Programm.
Diese Affinität zur Landschaft zieht sich ebenso wie ihre Begeisterung für menschliche Behausungen durch das gesamte Werk der Künstlerin. In bemerkenswerter Weise kann sie beides in den Arbeiten verschränken, die sie im Laufe der letzten zwölf Jahre bei Stipendien-Aufenthalten in der unmittelbar an der Ostküste Südkoreas gelegenen Haslla Art World in Gangneung kreiert.
Wie zu Hause, zieht Koschnick allein mit aufgezogenen Leinwänden oder – dank der vor Ort gegebenen Inspiration – jetzt mit großen Bögen des strapazierfähigen, koreanischen Hanji-Papiers ins Freie und setzt ihre Impressionen auf dem am Boden liegenden Bildgrund um. So auch in der Arbeit Orange von 2013, in der sie die markanten Erdschneisen einer vom Meer hinterfangenen Landschaft hier in vibrierenden, flammenden Erdtönen wiedergibt und in Kombination mit den in bewegtem Duktus hingeworfenen, windschiefen Kiefern dieses Küstenstreifens eine Stimmung erzeugt, die gleichzeitig strahlend und bedrohlich wirkt. Ganz nebenbei zeigt sich in dem Bild ein wenig von der Farbig- und Fahrigkeit der Expressionisten, die für Koschnick ein großes Vorbild sind.
Interessante Motive bietet aber auch das Haslla-Zentrum selbst – mit Museen, Skulpturengarten, Gastronomie und einer sehr offenen, auf die umgebende Natur bezogenen Architektur. Und während die Künstlerin diese fließenden Übergänge von Innen und Außen in viele ihrer transluziden, vor Ort entwickelten Hinterglasmalereien einflicht, werden ihre Werke, die hier anschließend dauerhaft und installativ zur Wirkung kommen, selbst zum Bestandteil des Konzepts.
Koschnicks große Aufgeschlossenheit gegenüber ungewöhnlichen Materialien und Techniken eröffnen ihr in ihrem Werdegang beständig neue Spielräume und führen in diesem Fall dazu, dass die Künstlerin schon zahlreiche Einladungen nach Südkorea erhalten hat.
Auch nach der Geburt ihrer Tochter im April 2019 bleibt die Malerin erfinderisch. Bereits drei Jahre zuvor ist sie nach Dresden zurückgekehrt und nimmt das Baby jetzt häufig mit ins Atelier. Sie wechselt in der Malerei zu Pastell auf kaschiertem Papier, auf Leinwand oder Organza und findet neue Quellen für ihre Sujets. Weil die Corona-Pandemie das Arbeiten im Freien dann zusätzlich erschwert, dienen ihr Postkarten aus dem 19. Jahrhundert, die sie im Zuge ihrer Friedhofrecherche für die Dissertation gesammelt hat, als Vorlagen. Schnell kommen alte Ansichtskarten aus Dresden hinzu.
Zum Beispiel eine Aufnahme des Nymphenbads im Ensemble des berühmten barocken Zwingers: Die Künstlerin greift die mehr als hundert Jahre alte Perspektive in dramatischen Hell-Dunkel-Kontrasten auf, mit bewegten, schwarzgrau umrissenen Bäumen im Hintergrund und ebenso lebendig wirkenden Skulpturen. Besonders auffällig ist die schlaglichtartig beleuchtete, grüne Kaskade, in der sich Pflanzen anstelle von Wasser in den Brunnen „ergießen“. Weil das Nymphenbad in seiner Erbauungszeit Anfang des 18. Jahrhunderts nur in Teilen fertiggestellt und erst nach 1900 vollendet wird, fehlen in Koschnicks Interpretation zudem einige Figuren auf der Galerie. Denn ihre Darstellung „hat nichts mit dem Ort von heute zu tun,“ erklärt die Dresdnerin. Doch die Annäherung an ihr Sujet bleibt vielschichtig, da die Gegenwart in der zeitgenössischen Behandlung des Themas spürbar wird und die Künstlerin zur Vorbereitung auf das Bild auch hier in situ gezeichnet hat.
Denn im Prozess der motivischen Aneignung denkt die Malerin den Bildraum jeweils neu. Und dabei spielt es keine Rolle, ob sie Natureindrücke verarbeitet oder historische Aufnahmen zur Hand nimmt. „Oft setzte ich ein Kreuz und Diagonalen als Raster, so dass ich ein Gefühl für die Höhen und Tiefen bekomme und dafür, wo sich was befindet. Und dann lasse ich das Bild sich Stück für Stück entwickeln. Ich möchte dort zum Schluss tatsächlich ‘hineingehen‘ können“, so Koschnick. Wo Dreidimensionalität – zum Beispiel hinter einer Fassade im Bild – nicht sichtbar wird, nähert sie sich dieser, indem sie in separaten Zeichnungen die dahinterliegenden Räume entwirft. Wie etwa in dem mittelgroßen Pastellgemälde Schattenwaren von 2023.
Darin stehen ein paar Menschen vor einem Geschäft Schlange: Schemenhaft sind zwei männliche Gestalten im Eingang sowie zwei weibliche Figuren und ein Kinderwagen mit einem Kleinkind zu erkennen. Von einer Frau sind nur ein schwarzer Rock und helle Beine zu sehen, ihr Oberkörper wird vom Dunkel im Inneren des Ladens fast gänzlich verschluckt. Obwohl der Kinderwagen und einige Wand-Elemente eindeutig sonnenbeschienen sind, wirkt die Szene sinister, so als würden die dargestellten Personen am Tor zur Unterwelt ausharren. In der konsequent in Schwarz-Weiß gehaltenen Arbeit erscheint es so, als sei die Dualität von Leben und Sterben, anders als in den oft farbenfrohen und lichtdurchfluteten Friedhofsdarstellungen, von Trauer durchzogen.
Ausnahmslos virtuos spielt Karen Koschnick in ihrem Werk auf der Klaviatur der Gegensätze, und das immer wieder in unterschiedlichen Tonarten. Es gibt wohl kaum eine Malerin, die das Ineinandergreifen menschlichen Werdens und Vergehens so differenziert und unaufgeregt wie deutlich umreißt und künstlerisch in neue Verhältnisse setzt. Selbst in ihren Naturdarstellungen blitzt die Thematik auf: In dem Pastell Wachholder von 2024 kontrastiert leuchtend pinkes Heidekraut mit dunkelgrünen Büschen und einem von grauen Wolken durchzogenen Himmel, aber kompositorisch verschmilzt alles zu einer tiefgreifenden Einheit.
Wenn Erich Kästner von sich schrieb, dass er die Wahrnehmungsfähigkeit für das Schöne dem Glück verdanke in Dresden aufgewachsen zu sein, weil er dort Schönheit einatmen konnte wie Försterkinder die Waldluft – so trifft das wohl auch für die Dresdner Künstlerin Karen Koschnick zu. Es ist schon bemerkenswert und verdienstvoll, wie sie frühzeitig und beharrlich mit Hilfe ihrer Lehrer ihren künstlerischen Weg suchte und fand und bereits als junger Mensch sich für ein Sujet interessierte und dies für sich entdeckte, was in unserer Kultur mit einem lebensfremden Tabu belastet ist: Friedhöfe. Psychisch verständlich und erklärbar, dass der Mensch naturgemäß zum Tod, zum Sterben, zum erloschenen Leben in einem Verstorbenen, zum Totenkult eine schmerzliche Distanz hat. In der Realisierung seiner Lebensträume und Erwartungen verdrängt er die Endlichkeit. Er akzeptiert wenig oder nicht – dass der Tod als Endpunkt des Lebens zu ihm gehört wie die Geburt und das Leben selbst. Karen Koschnick reiht sich als Künstlerin unserer Zeit ein in eine Reihe von Dichtern, Malern, Komponisten und Bildhauern anderer Stilepochen, die eine weniger tabubehafte Haltung zum Tod einnahmen wie auch Matthias Claudius (1740 – 1815 ) in seinem bekannten Gedicht ,, Der Tod und das Mädchen.“ Der mittelalterliche Maler und Zeitgenosse Albrecht Dürers Hans Baldung stellt in seinem gleichnamigen Bild den Tod als schreckeinflößendes Monster neben dem erotisch wirkenden Mädchen ( ( 1517 ) dar – was den Komponisten Franz Schubert zu seinem Klavierlied op. 3 ( 1817 ) und zu seinem berühmtem Streichquartett Nr.3 ,, Der Tod und das Mädchen “ ( 1824 ) inspirierte, das er im optimistischen D – Dur enden lässt. Analog empfinde auch ich die Bilder von Karen Koschnick, dass diese in ihrer farbigen Aussage Sichtbares und Unsichtbares auf Friedhöfen fühlbar machen und im Spiel der Gegensätze durch die Mystik dunkler Farben die Nähe des Todes mit strahlendem Hell des Lichts miteinander in Zwiesprache sind. Wie das Leben und das Sterben, die pulsierende Stadt und die Stille des Friedhofs. Künstlerisches Forschen von Karen Koschnik. Genaues Beobachten und Erfühlen der Natur. Wie ergreifend allein ihr Bild ,,Wachholder “ : Dunkle schweigende Büsche und leuchtendes Pink blühender Heide, Mystik bedrohlicher Wolken – Symbolik der Verschmelzung von immer gegenwärtigen Realitäten unseres Daseins : Leben und Tod. Karen Koschniks Verdienst ist es, sich in unserer hastig emotional oberflächlichen und rational – optimierten Gesellschaft und deren Entwicklung mit ihrem Sujet der Totenkultur anderer Völker und Epochen zu nähern. Sie ermahnt mit ihrer Arbeit und Bildsprache, die Vergänglichkeit, das Endgültige anzunehmen, um in der Lage zu sein – das Grandiose des Lebens zu begreifen – denn der Tod ist immer gegenwärtig und näher als wir glauben – so nah wie der Friedhof inmitten oder am nahen Rande der Stadt.
Ihre Worte bereichern das Porträt von Karen Koschnick auf besondere Weise – danke fürs Teilen Ihrer Gedanken und Eindrücke! Beste Grüße, ihr boesner-Team
Karen Koschnick Kunst lebt von der Fähigkeit, das scheinbar Flüchtige und Alltägliche jedoch auch Tabuisierte in eine neue,tiefere Bedeutungsebene zu überführen. Sie hält Augenblicke fest, die im Vorübergehen leicht übersehen würden- kleine Gesteb, versteckte Details und Geschichten, leise Momente die sich ihr offenbaren. Doch gerade in der Konzentration auf das Einfache eröffnet sie eine unerwartete Sinnhaftigkeit, die weit über ihre Motive hinausweist. Ihre Arbeiten wirken wie feine Übersetzungen des Alltags ins Poetische. Wo andere Schatten sehen, zeigt Karen Koschnick Formen, Spuren und Zwischenräume. Mit dieser sensiblen Wahrnehmung gelingt es ihr „Schattenwaren“ zu etwas Eindrücklichem zu machen. Dinge Orte die sonst im Hintergrund verschwinden, treten ins Licht und beginnen, ihre eigenen Geschichten zu erzählen. So verwandelt Karen Koschnick das Unsichtbare oder für viele nicht direkt Sehbare , das Nebensächliche ins Wesentliche und erinnert uns daran, dass Bedeutung oft dort liegt, wo wir sie am wenigsten erwarten. Danke!
Vielen Dank für Ihre eindrucksvollen Worte zu Karen Koschnicks künstlerischer Arbeit. Ihre Worte bringen auf sehr schöne Weise zum Ausdruck, was ihre Kunst so besonders macht. Wir danken Ihnen herzlich fürs Teilen Ihrer Perspektive. Beste Grüße, Ihr boesner-Team
Danke für diese Entdeckung! Die Bilder der Künstlerin sind berührend und zeigen einen ganz eigenen Blick auf Landstraßen. Schade, dass das Magazin nicht jeder Bestellung beigefügt wird. Es hätten mehr Kunstinteressierte diesen wertvollen Einblick verdient.
Vielen Dank für Ihre wertschätzenden Worte! Auch wenn unser Magazin (Kunst+Material) nicht jeder Bestellung beiliegt, ist es jederzeit online lesbar unter:
👉 http://www.boesner.com/kunst-material. Wir freuen uns, wenn Sie dort ebenfalls inspirierende Inhalte entdecken! Viele Grüße, Ihr boesner-Team
Durch diesen inspirierenden Beitrag über die junge Dresdner Künstlerin Karen Koschnick bin ich auf ihr Werk aufmerksam geworden. Mich fasziniert ihre virtuose Übersetzung von feinsinnigen Naturbeobachtungen in verschiedene künstlerische Medien und Materialen. Die magischen Landschaften und Räume ihrer Bilder beinhalten ausdrucksstarke und tiefgehende Kompositionen und erinnern mich nicht zuletzt über das Thema der Vergänglichkeit an die Schönheit und Einzigartigkeit des Lebens.
Vielen Dank für Ihren wunderbaren Kommentar! Es freut uns sehr, dass Sie durch unseren Beitrag auf die Arbeiten von Karen Koschnick aufmerksam geworden sind. Vielen Dank fürs Teilen Ihrer Gedanken. Beste Grüße, Ihr boesner-Team